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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2773475] 08.05.19 18:24 · odgovor na: pobalin (#2773444)
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Zadnja sprememba: pobalin 08.05.2019 18:32
Nemški inštitut za gospodarske raziskave je objavil letošnje poročilo največje in najdlje trajajoče anketne raziskave, v kateri že 35 let zbirajo odgovore več deset tisoč ljudi iz 10.000 gospodinjstev. Po njih Nemci zaslužijo toliko kot še nikoli. Od začetka devetdesetih so jim dohodki v povprečju zrasli, a neenakomerno. Najbolje plačana desetina zdaj dobiva precej več denarja, najslabše plačana pa manj kot nekoč. Padec najnižjih dohodkov delno pripisujejo novim priseljencem, ki v prvih letih bivanja zaslužijo zelo malo. Zaradi migrantov naj bi bili celo tisti, katerih dohodski so stagnirali ali celo upadli, bolj zadovoljni kot pred skoraj 30 leti. Po dpa piše ZDF in na koncu dodaja še link na originalno poročilo DIW.
Die Deutschen verdienen so viel Geld wie nie. Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist das Einkommen seit Anfang der 1990er Jahre durchschnittlich um fast ein Fünftel gestiegen. Das gestiegene Einkommen ist allerdings recht ungleich verteilt. Am stärksten profitierten Top-Verdiener. Menschen mit sehr geringem Einkommen geht es finanziell teilweise sogar schlechter als vor fast 30 Jahren.
Den Spitzenverdienern dieser Gruppe geht es finanziell sogar noch besser: Bei den zehn Prozent der Bevölkerung, die am meisten verdienen, nahm das Einkommen in den Jahren zwischen 1991 und 2016 um satte 35 Prozent zu. Wesentlich schlechter sieht es im unteren Einkommensbereich aus. Bei dem Zehntel der Bevölkerung, das am wenigstens verdient hat, ist das Einkommen sogar um acht Prozent zurückgegangen.
www.zdf.de/nachricht...s-100.html
Pa še Süddeutsche Zeitung o isti temi bolj izčrpno:
Seit der Jahrtausendwende öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich, wie eine Studie des DIW ergeben hat.
Zwischen 1991 und 2016 sind die Einkommen in Deutschland real um durchschnittlich 18 Prozent gestiegen - bei den Gutverdienern war der Anstieg besonders groß.
Im Jahr 2016 war die Einkommensungleichheit so hoch wie noch nie seit der Wiedervereinigung, zugleich ist die Zufriedenheit mit dem Einkommen auf einem Höchststand.
In der Untersuchung legt das DIW auch Zahlen vor, wie hoch das Risiko ist, arm zu werden. Dies habe vor allem in den Großstädten zugenommen, was nach Einschätzung der Forscher auch an der Zuwanderung in die Städte liegen dürfte. Diese Entwicklung sei vor dem Hintergrund der steigenden Mietkosten "besorgniserregend". Die Politiker sollten sich wieder stärker um den Bau von bezahlbarem Wohnraum kümmern, "um Armut bei einkommensschwachen Personen zu vermeiden", fordern die Wissenschaftler.
www.sueddeutsche.de/...-1.4435705

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Ni nobene :(