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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2759242] 19.02.19 15:50 · odgovor na: pobalin (#2759231)
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Zeit piše o poročilu Bundesbank o vztrajni in strmi rasti cen nepremičnin, še posebno v nemških velikih mestih. Če je prav razumeti, se uradne inštitucije Vaterlanda tega pojava ne veselijo tako zelo kot je (bila?) to navada onkraj velike luže, kjer je stalno draženje postalo mehanizem za omogočanje potrošnje, ki si je ljudje sicer ne bi mogli privoščiti.
Die Immobilienpreise steigen nach Angaben der Bundesbank auch auf dem Land immer deutlicher. In weiten Teilen Deutschlands hätten sich Häuser und Wohnungen im vergangenen Jahr erneut stark verteuert, heißt es im Monatsbericht der Notenbank. Das Preisniveau bei Immobilien in den Städten sei bereits überaus hoch. Da passe es ins Bild, dass sich die Wohnraumnachfrage teilweise auf das Umland verlagert habe.
Die Bundesbank warnt schon seit Längerem vor übertriebenen Immobilienpreisen in deutschen Städten. Wohnraum verteuerte sich dort im vergangenen Jahr um mehr als acht Prozent. In Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Köln, München und Stuttgart stiegen die Preise sogar um mehr als neun Prozent. In den sieben Metropolen liegen die Preise nach Einschätzung der Bundesbank nach wie vor zwischen 15 und 30 Prozent über dem angemessenen Niveau.
www.zeit.de/wirtscha...ise-umland
K temu lepo paše poročanje Handelsblatta, da se v Berlinu porajajo zamisli o "podružbljenju" velikega števila stanovanj. Berlinski župan je napovedal, da naj bi mesto odkupilo več kot 50.000 stanovanj, ki so nekoč že bila v mestni lasti. Nekaterim se to ne zdi dovolj. Meščanska pobuda zahteva "razlastitev" nepremičninskih podjetij z več kot 3.000 stanovanji, npr. Deutsche Wohnen, Vonovia, Ado Properties in Akelius.
Berlin debattiert über Enteignungen von Immobilienunternehmen
In der Hauptstadt rüttelt eine Initiative an den Grundfesten des Eigentums. Eine Stadt ist gespalten, Investoren sind verstört.
In der Mietenfrage ist die Hauptstadt in zwei Lager gespalten: Das eine fordert mehr Neubau, um mit einem größeren Angebote den Preisauftrieb zu stoppen. Das andere setzt auf staatliche Preiskontrolle und fordert Enteignungskonzepte. Die Politik hängt dazwischen. Das verschreckt Investoren und stößt selbst städtische Wohnungsgesellschaften vor den Kopf.
Der Ursprung der Debatte liegt in den seit Jahren stark steigenden Berliner Mieten. Laut Daten des Marktforschers Empirica haben sich die angebotenen Kaltmieten für eine 60 bis 80 Quadratmeter große Wohnung in der Hauptstadt in den vergangenen zehn Jahren von 5,27 Euro auf 9,87 Euro pro Quadratmeter nahezu verdoppelt. Seit Jahren wächst die Hauptstadt um zigtausende Einwohner. Zugleich aber fehlt es an tausenden bezahlbaren Wohnungen.
www.handelsblatt.com...86784.html
Vse to me spomni na nedavni članek o trendu FIRE ipd.
forum.finance.si/?m=...736&single

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Ni nobene :(