Medtem ko se še vedno spotikamo ob uredbo EU o varovanju osebnih podatkov GDPR in ko Friedrich Ebert Stiftung v Berlinu pripravlja dvodnevni kongres o digitalnem kapitalizmu in gibanju v smeri absolutne moči koncernov, ki o nas vedo več kot mi sami,

Die Digitalisierung bedeutet eine Revolution für uns alle. Wie wir leben und arbeiten – das bestimmen zunehmend technologische Innovationen. Die enormen Gewinne streichen eine Hand voll Konzerne ein. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen aber betreffen uns alle.
Deshalb ist es höchste Zeit, den digitalen Wandel so zu gestalten, dass er auch sozialen Fortschritt bringt. Brauchen wir neue Regeln, um die Monopole der Internet-Konzerne zu brechen? Zerstört der digitale Kapitalismus unseren Sozialstaat? Wie kann die Digitalisierung unsere Städte lebenswerter machen?
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so se po poročanju FAZ, ki se sklicuje na bolj ljudski Bild, oglasili tisti, ki so prepričani, da je tudi v naših krajih povsem samoumevno razkazovanje priimkov ob hišnih zvoncih treba ukiniti. Združenje lastnikov nepremičnin Haus&Grund svojim članom priporoča, da tablice s priimki odstranijo. Po besedah predsednika združenja le tako lahko zagotovijo zaukazano zasebnost njihovih najemnikov in se izognejo kaznim, ki lahko dosežejo milijonske zneske. Druga možnost je, da od vsakega najemnika pridobijo soglasje za "javno objavo" imena ob hišnem vhodu. Enakega mnenja so tudi v Avstriji, kjer imajo namen odstraniti 220.000 napisov s priimki in jih nadomestiti s številkami stanovanj.

Ohne explizite Einwilligung der Mieter seien die Namen an den Klingelschildern „möglicherweise unzulässig“, schreibt der Verband in einer aktuellen Mitteilung. „Es darf nicht sein, dass Vermietern hohe Bußgelder drohen, nur weil sie die Namen ihrer Mieter an den Klingelschildern anbringen“, sagte Warnecke.
Müssen Mieter jetzt also ihre Klingelschilder abschrauben? Datenschützer halten das für übertrieben. „Wir halten die DSGVO hier nicht für anwendbar, da es sich um keine automatisierte Datenerfassung handelt“, sagte die Sprecherin der Berliner Datenschutzbeauftragten, Jana Schönefeld. Das Regelwerk greife nur bei automatisierten Datenverarbeitungen und Dateien.
Vor rund einer Woche hatte allerdings schon die österreichische Hausverwaltung „Wiener Wohnen“ für Schlagzeilen gesorgt. Nach der Beschwerde eines Mieters entschied sich der Verband, an 220.000 Wohnungen sukzessive die Namensschilder gegen die Wohnungsnummer auszutauschen. Die für Datenschutzangelegenheiten der Stadt zuständige Magistratsabteilung schätze die Verbindung von Nachname und Wohnungsnummer als einen Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung ein, hieß es. Wer dennoch seinen Namen am Klingelschild haben wolle, müsse nun selbst einen Aufkleber anbringen.
www.faz.net/aktuell/...44615.html

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