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Izbrana tema: Špeckahlanje

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pobalin sporočil: 14.456
[#2744806] 27.11.18 18:38 · odgovor na: pobalin (#2744805)
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Handelsblatt se je razpisal o "mestih duhov v Švici", kar je z veliko pretiravanja sklepan tabloiden naslov, a vendar... V Švici na leto zgradijo cca 8000 stanovanj brez končnega uporabnika. Ta gradbeni mehur kaže na nevarnost, ki jo nizke obrestne mere prinašajo na nepremičninski trg. Število praznih bivališč v Švici raste hitreje kot zadnjih 20 let, a vseeno to nikogar ne prestraši. Predvsem veliki investitorji še naprej vlagajo v novogradnje, kljub ponekod pomanjkljivi infrastrukturi oz. odročnosti.

Šef svetovalne firme za nepremičnine Donato Scognamiglio opozarja, "Lakota nekaterih investitorjev po donosih je tolikšna, da požrejo tudi kaj zastrupljenega.“ Švicarska centralna banka je že opozorila, da je trg nempremičnin na pragu korekcije.
Nichts gegen Huttwil: Der malerische Ort mit seinen knapp 5.000 Einwohnern wird wegen seiner Schönheit auch das „Blumenstädtchen“ genannt. Aber was sich derzeit auf dem Immobilienmarkt in der Gemeinde im Emmental abspielt, sieht dann doch eher nach einer bizarren Blüte aus: Jüngsten Daten zufolge stehen 15 Prozent der Wohnungen in Huttwil leer. Die Gemeinde belegt damit einen unrühmlichen ersten Platz in der Schweiz.
Huttwil ist nicht allein: In der ländlichen Schweiz entstehen mehr Wohnungen, als gebraucht werden. Obwohl schon jetzt landesweit gut 70.000 Wohnungen verwaist sind, werden noch immer neue Bauten genehmigt. Nach Angaben der Schweizer Großbank Credit Suisse kamen alleine in diesem Jahr rund 8.000 leere Apartments dazu – eine kleine Geisterstadt.
...
Das Problem sei nicht, dass in der Schweiz zu viel gebaut werde, „sondern in den falschen Gegenden“. In Städten wie Zürich oder Genf gäbe es eine enorme Nachfrage, es werde aber nur noch wenig Bauland ausgewiesen. „Also gehen die Investoren dorthin, wo sie relativ einfach an günstiges Bauland kommen, und das sind nun mal ländliche Gemeinden.“
www.handelsblatt.com...68496.html
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[#2744807] 27.11.18 18:38 · odgovor na: pobalin (#2744806)
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Handelsblat piše tudi o padanju bitkojna in drugih kriptokojnov. Kriptokojni so od začetka januarja letos skupno izgubili skoraj 85% vrednosti, zato se je zmanjšal obseg vedno manj donosnega rudarjenja, kar je upočasnilo transakcije. Handelsblatt ne poroča, ali je danes bolje hodlati kripto ali imeti prazno nepremičnino v odročni švicarski vasi... :-)
Eine Studie der Deutschen Bank kritisiert unterdessen die Leistungsfähigkeit des Bitcoin-Netzwerks, wenn es um Bezahlvorgänge geht, und nennt als maximale Transaktionszahl rund 200.000 pro Tag. Theoretisch reiche das lediglich aus, um eine Kleinstadt mit 20.000 Einwohnern mit alternativem Geld zu versorgen. Praktisch liege der Bedarf viel höher. Auch das sogenannte Lightning-Netzwerk, eine Technologie, die Transaktionen beschleunigen sollte, weise nur eine Kapazität von 100 Bitcoins auf.
Das Problem: Wenn, wie von JP Morgan diagnostiziert, aufgrund des Kursverfalls weniger Miner am Markt aktiv sind, die Transaktionen verifizieren, sinkt die Geschwindigkeit des Zahlungsnetzwerks weiter. Das gefährdet seine Attraktivität, was wiederum den Kurs drückt.
Sollte die aktuelle schlechte Stimmung anhalten, könnte bald ein weiterer deutlicher Kursrutsch einsetzen. Laut Stephen Innes vom US-Devisen-Informationsdienst Oanda könnte der Bitcoin-Preis bis auf 2500 Dollar fallen, falls die Händler in einen ausgewachsenen Panikmodus geraten. Auch Timo Enden glaubt: „Erst bei 3000 US-Dollar könnten Anleger dann wieder zugreifen.“
In einschlägigen Foren geben Hardcore-Fans der Währung jedoch schon wieder die Chiffre „HODL“ aus. Diese steht, analog zum Analystensignal „HOLD“, für das Halten von Bitcoin und anderen Währungen, statt für den weiteren Abverkauf. Sie wird in Teilen ironisch, mitunter jedoch auch ernsthaft verwendet. Am Montagmittag jedenfalls liegt der Bitcoin-Kurs wieder fünf Prozent im Plus – und kratzt erneut an der 4000-Dollar-Marke.
www.handelsblatt.com...81578.html
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[#2744808] 27.11.18 18:39 · odgovor na: pobalin (#2744807)
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Še zadnja iz nemškega Handelsblatta danes: o proizvajalcu Moji Deželi menda usojenih über dragih, über dobrih, über osemkolesnikov - firmi Rheinmetall aus Vaterland. Ta se menda meni o prevzemu svojega konkurenta Krauss-Maffei Wegmann. Rheinmettall je obvestilo o pogovorih moral objaviti zaradi zakonskih obvez, sicer pa menda še ni jasno, če bo izveden prevzem ali kakšna druga oblika sodelovanja. Dogovarjanje najbrž ni enostavno, saj se je pol manjši KMW pred leti raje (brezplodno) povezal s francoskim konkurentom Nexter kot z Rheinmetallom.
Mit dem Frust wuchs auch die Bereitschaft, dem Werben von Rheinmetall-Chef Armin Papperger nachzugeben. Der hatte immer wieder Anläufe für einen Zusammenschluss unternommen. Er habe inzwischen Gespräche mit den Familienmitgliedern über einen Verkauf geführt. Wohl mit Erfolg: Diese seien dabei, ihm die Anteile zu veräußern, wie es heißt.
Bekommt er den Zuschlag, dann würde dies wohl das Ende von KNDS bedeuten. Rheinmetall soll zwar bereit sein, die gesamte Holding zu übernehmen. Dies gilt indes als wenig wahrscheinlich, da Nexter im Besitz des französischen Staates ist. KMW würde also beim Zustandekommen herausgeschält und mit Rheinmetall fusionieren, sagte ein Insider.
Gegenwind aus der Politik muss Papperger nicht fürchten. Die Bundesregierung befürworte eine solche Übernahme, wie es in Berlin heißt. Das Management der beiden Unternehmen sei darüber auch informiert worden.
Auch Frankreich soll grundsätzlich offen für eine solche Neuordnung der Branche sein. Dies dürfte vor allem wirtschaftliche Gründe haben. Im Gegenzug für die Vergabe des Panzer-Auftrags an Deutschland erhielt der französische Rüstungskonzern Dassault den Zuschlag für ein neues Kampfflugzeug. Der Wert für dieses Geschäft ist mit rund 500 Milliarden Euro fünfmal größer als die Panzer-Erlöse. „Das ist ein Konjunkturprogramm für Frankreich“, sagte ein Branchenmanager.
www.handelsblatt.com...83292.html
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[#2744898] 28.11.18 11:39 · odgovor na: pobalin (#2744808)
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Šef Bayerja Werner Baumann se loteva prestrukturiranja tega kemijskega überkoncerna, poroča Handelsblatt. Napoveduje šparanje in odpuščanje, še posebno v oslabljeni veji zdravil brez recepta. Vendar naj ne bi odpuščali v Nemčiji, kjer do konca leta 2020 velja pakt o varovanju delovnih mest. Dele firme nameravajo odprodati, na primer vejo veterinarskih zdravil. S tem naj bi prepričali kritike, ki so po prevzemu neslavnega Monsanta vse številčnejši. Vendar ne gre samo za Monsanto, saj Bayer stagnira na več področjih. Naslednjo sredo bodo ključni analitiki in upravljalci skladov od celotne uprave hoteli izvedeti, kaj se dogaja z Bayerjem. Še vedno jih pekli padec cene delnic za 30%, ki je sledil porazu Monsanta v odškodninski tožbi. "Hočemo odgovor, kako bo Bayer zaustavil plaz tožb," je rekel predstavnik sklada Deka.
Quo vadis, Bayer? Das fragen sich nicht nur die Eigentümer, sondern auch die Mitarbeiter. In der Belegschaft seien „Nervosität und Verunsicherung spürbar“, heißt es in Kreisen der Arbeitnehmer. Auch wegen Glyphosat – aber nicht allein.
Denn es kriselt in allen Divisionen des Konzerns. Die Vorzeigesparte von Bayer, das Pharmageschäft, verliert an Schwung und braucht eine neue Perspektive. Die Consumer-Health-Division mit rezeptfreien Mitteln, die 2014 mit einem zehn Milliarden Euro teuren Zukauf erweitert wurde, präsentiert sich als Sanierungsfall. Die dritte Sparte, das Agrargeschäft, soll mit der Megaübernahme von Monsanto einen Sprung nach vorn machen. Bayer ist nun Weltmarktführer bei Saatgut und Pflanzenschutz. In der öffentlichen Wahrnehmung geht es aber bisher nur um Imageschäden und Rechtsrisiken, die sich Bayer mit dem größten Deal der Konzerngeschichte eingefangen hat.
www.handelsblatt.com...85906.html
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[#2744899] 28.11.18 11:39 · odgovor na: pobalin (#2744898)
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Državna banka NordLB mrzlično išče investitorje. Ta severnonemška deželna banka v večinski lasti zvezne dežele Spodnje Saške, ima po podatkih Bafina za najmanj 3,5 GEUR veliko kapitalsko luknjo, ki jo je treba zapolniti do konca leta. To naj bi storil nov investitor, a v Vaterlandu očitno ni takega bančnega junaka. Commerzbank naj ne bi oddala zavezujoče ponudbe za NordLB v roku (danes), morda pa tudi ne Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), piše Handelsblatt. Tako bi v igri očitno ostala samo še tuji finančni skupini Cerberus in Apollo.
Um die Kapitalnöte der NordLB in den Griff zu bekommen, machte sich der Mehrheitseigner, das Land Niedersachsen, auf die Suche nach neuen Kapitalgebern. Das Institut leidet schon länger an Belastungen durch faule Schiffskredite. Und seit einem Verlust von rund zwei Milliarden Euro im Jahr 2016, der aus der Übernahme der Bremer Landesbank resultierte, ist die NordLB nicht mehr richtig auf die Beine gekommen.
Bei den Verhandlungen in Hannover geht es aber nicht nur um das Schicksal der Landesbank. Die Sparkassen befürchten, dass sich der Fall zum Einfalltor für private Investoren in den öffentlich rechtlichen Sektor entwickeln könnte.
Das Thema ist sensibel. Bislang konnte die Sparkassen-Finanzgruppe jeden Versuch von Investoren abwehren, in die Phalanx der öffentlich-rechtlichen Sparkassen einzubrechen. So schlug der Versuch des Stralsunder Oberbürgermeisters fehl, die Sparkasse der Hansestadt an ein privates Institut zu verkaufen. Bei der Privatisierung der Bankgesellschaft Berlin, zu der auch die Berliner Sparkasse gehörte, gelang es dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband, private Investoren zu überbieten.
www.handelsblatt.com...88374.html
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[#2744901] 28.11.18 11:59 · odgovor na: pobalin (#2744899)
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Za posladek pa še ena kitajska bombastična novica: najbogatejši Kitajec, multimilijarder, podjetniški guru s človeškim obrazom, ustanovitelj imperija Alibaba & co., domnevno apolitični Jack Ma je po poročanju kitajskega partijskega glasila "Ljudski dnevnik" član komunistične partije. To je omenjeno v članku, ki hvali sto posameznikov zaradi njihovega prispevka k reformam in odpiranju Kitajske. Poročajo praktično vsi mediji. :-)

Reuters:
It was unclear why the paper chose to mention Ma’s affiliation now but it comes amid a push by Beijing to bring the country’s private enterprises more in line with Party values, especially in the technology sector that has grown rapidly, driven by the successes of private firms.
Ma, who announced in September he would step down as Alibaba chairman next year, is China’s highest-profile business leader. He has acted as an adviser to political leaders in Asia and Europe and fostered big ambitions in the United States.
He has driven Alibaba to become a $390 billion giant, which dominates China’s online retail market, stretches from logistics to social media, and has spawned a separate fintech empire around popular payment platform Alipay.
Ma’s political affiliation came as a surprise to many. Results from domestic search engine Baidu Inc, when asked “is Jack Ma a Communist Party member”, also mostly said that he was not.
www.reuters.com/arti...SKCN1NW073
BBC:
Or, put more simply, why is Jack Ma a member of the Communist Party of China (CPC)?
He's been officially outed by the People's Daily, the mouthpiece of the ruling party.
We don't know how long he's been a member for, but we do now know that he is one of approximately 88 million people who (are supposed to) pay monthly dues, attend regular meetings and sometimes submit themselves to "self criticism" to improve their ideological understanding.
Jack Ma is a strident defender of the way President Xi Jinping does business when it comes to foreign firms - and American presidents - who complain about getting access to markets in China.
This time last year, at an internet conference here, he told me, referring to companies like Facebook, "if they come here they have to say OK, I follow the Chinese rules and laws".
He preceded that reply by saying: "I'm not in government, I cannot speak on behalf of the government."
www.bbc.com/news/bus...s-46353767
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[#2744904] 28.11.18 12:12 · odgovor na: pobalin (#2744901)
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In za bonus še ena pacifiška: BBC poroča, da Nova Zelandija zaradi nacionalne varnosti oporeka nameri operaterja Spark, da za svoje omrežje 5G nabavi opremo kitajskega proizvajalca Huawei. Ta je že v več državah pod lupo ali celo blokado, ker je osumljen, da kitajskim oblastem pomaga pri vohunjenju in kraji zaupnih podatkov.
Huawei, the world's biggest producer of telecoms equipment, has faced resistance from foreign governments over the risk that its technology could be used for espionage.
Telecoms firm Spark New Zealand planned to use equipment from the Chinese firm in its 5G network.
The head of NZ's Government Communications Security Bureau (GCSB) told Spark the proposal "would , if implemented, raise significant national security risks", the company said.
Intelligence services minister Andrew Little said Spark could work with the agency to reduce that risk.
"As the GCSB has noted, this is an ongoing process. We will actively address any concerns and work together to find a way forward," Huawei said.
The move follows a decision by Australia to block Huaewi and Chinese firm ZTE from providing 5G technology for the country's wireless networks on national security grounds.
www.bbc.com/news/bus...s-46368001
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[#2744912] 28.11.18 12:47 · odgovor na: pobalin (#2744904)
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Pa še ena s tistega konca tam spodaj: pilot majhnega tovornega letala, ki je 8. novembra s Tasmanije letel na King Island, je med letom zadremal in se zbudil šele 46 kilometrov za svojim ciljem. Po zasuku letala je srečno pristal, a državni urad za varnost prometa je vseeno začel preiskavo incidenta in to javno objavil.
www.atsb.gov.au/publ...-2018-075/

Seveda je novica o tem nenavadnem dogodku hitro obšla svet, domačini tam spodaj pa so jo obdelali takole:
"The aircraft will fly until it runs out of fuel, or in some cases the fuel tanks have to be switched over, so once it's starved of fuel it then crashes," Mr Hansford said.
"[The pilot] may have been carrying return fuel to go back to Devonport or to somewhere else.
"That would have put [the pilot] potentially up over the Victorian coast if he hadn't woken up."
Mr Hansford, who did not have specific knowledge of the incident, said it would be unusual for a pilot to fall asleep on a relatively short flight of about 240 kilometres.
"The fatigue rules in Australia are very, very acute," he said.
www.abc.net.au/news/...g/10557734
pobalin sporočil: 14.456
[#2744919] 28.11.18 13:25 · odgovor na: pobalin (#2744912)
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In ker že križarim po daljnih morjih, še ena vestička s konference genetikov v Hong Kongu, ki je kljub resni temi očitno do zdaj pri nas našla pot samo v Slovenske novice.
www.slovenskenovice....ici-117093

Ob omenjenjem srečanju o urejanju človeških genov je kitajski raziskovalec He Jiankui dejal, da je sta se pred kratkim rodili dvojčici, katerima je spremenil gene tako, da sta odporni na HIV. Spreminjanje človeških genov je izjemen etičen in moralen problem, zato je to marsikje prepovedano. Po prvi novici se je dvignilo veliko prahu, a kitajski raziskovalec brani svoje delo, s katerim menda niso bili seznanjeni niti na njegovi univerzi, ki bo zadevo preiskala.

BBC
On Wednesday, Prof He spoke at the Human Genome Editing Summit at the University of Hong Kong for the first time about his work since the uproar.
He revealed that the twin girls - known as "Lulu" and "Nana" - were "born normal and healthy", adding that there were plans to monitor the twins over the next 18 years.
He explained that eight couples - comprised of HIV-positive fathers and HIV-negative mothers - had signed up voluntarily for the experiment; one couple later dropped out.
"If true, this experiment is monstrous. Gene editing itself is experimental and is still associated with off-target mutations, capable of causing genetic problems early and later in life, including the development of cancer," Prof Julian Savulescu, an ethics expert at the University of Oxford earlier told the BBC.
"This experiment exposes healthy normal children to risks of gene editing for no real necessary benefit."
Many countries, including the UK, have laws that prevent the use of genome editing in embryos for assisted reproduction in humans.
www.bbc.com/news/wor...a-46368731
New Yorker
According to He Jiankui, an associate professor of bioengineering who is currently on leave from Southern University of Science and Technology, in Shenzhen, China, two “beautiful little” twin girls named Lulu and Nana, the world’s first genetically edited newborns, recently “came crying into this world as healthy as any other babies.” He claims that he used the gene-editing tool crispr to modify the babies’ genes in order to make them resistant to infection from H.I.V. (Their father is reportedly H.I.V.-positive.) It’s not known whether the claims are true, as He has yet to release any data to demonstrate how he altered a gene that would otherwise allow H.I.V. to enter the children’s cells. Instead, he has posted a series of five YouTube videos about the work. He is also scheduled to speak on Wednesday morning at the Second International Summit on Human Genome Editing, in Hong Kong.
He Jiankui himself has written wisely on the subject, with some of his colleagues, in an article published online on Monday by The crispr Journal. The piece, titled “Draft Ethical Principles for Therapeutic Assisted Reproductive Technologies,” cites five core principles for the genetic editing of human embryos: mercy for families in need; use only for serious diseases, never for vanity; respect a child’s autonomy; genes do not define you; everyone deserves freedom from genetic disease. These are admirable guidelines. If only He had spent more time reading them over, he might have skipped this stunt, which will do little to advance human health and perhaps open the way to harming it.
www.newyorker.com/ne...ted-babies
pobalin sporočil: 14.456
[#2745149] 29.11.18 12:40 · odgovor na: pobalin (#2744919)
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Opaženo: Finance so nov intervju z Gertrud Rantzen, predsednico Slovensko-nemške gospodarske zbornice v nasprotju z obdobjem pred-trojkarske anksioznosti 2013
www.finance.si/83530...ega-izvoza

v krasnih novih časih označile kot plačan oglas, ki je objavljen baš na 29. november, nekdanji državni praznik nekdanje socialistične federativne republike Jugoslavije,
www.finance.si/89418...nteligenca

na isti dan pa odgovorna urednica Financ z njej lastno lucidnostjo razglablja o ceni bencina in minimalnih plačah v Teksasu, Sloveniji in Franciji. Pa o socialni državi, nizkih davkih in kapitalizmu s človeškim obrazom.
Tank bencina = tri ure minimalne plače
To niso pobožne želje. To je Amerika.Minimalna plača v Teksasu je 7,25 dolarja na uro, rezervoar bencina – 50 litrov – pa stane 26,3 dolarja. To pomeni, da za tank bencina z minimalno plačo delate tri ure.
www.finance.si/89419...alne-place
Je odkrila Ameriko? Ne! Odkrila je v psevdo pragmatičnost zavit populizem iz ideološke enajste šole pod mostom.

Če hoče poceni bencin, je v mnogih državah še veliko cenejši kot v Teksasu,
www.globalpetrolpric...ne_prices/
www.globalpetrolpric...es/Europe/

čeprav se spremembe cen/obdavčitev ponekod lahko zgodijo hitro in so radikalne.
www.arabianbusiness....-of-petrol

Če bi pa res hotela odkrivati Ameriko, bi ji priporočil, naj prebere npr. tole:
In discussing this transformation, he barely mentions Donald Trump by name. Also eschewing Russian bots, James Comey, and the failings of the Clinton campaign, he focusses on the larger forces that created an environment in which such a nonentity could blackguard his way to power. The analysis is an unsparing one. “We embarked on long, unnecessary and ultimately unwinnable wars far from home,” Volcker writes. “We failed to recognize the costs of open markets and rapid innovation to sizable fractions of our own citizenry. We came to think that inventive financial markets could discipline themselves. We underestimated how much the growing size, economic weight, and ambitions of other countries, most critically China, would come to upset the easy assumption of America’s unique global reach.”
This is a lengthy indictment. In narrowing it down, Volcker analyzes recurring failures at the top of major corporations, banks, public-sector bodies, and universities. The common factors he identifies are self-dealing, shortsightedness, and a lack of public-mindedness. Although Volcker doesn’t resort to the language that Bernie Sanders (and also Trump) used in 2015 and 2016, his book amounts to an amicus brief in favor of the argument that large swaths of the economy have been rigged for the benefit of affluent insiders, and so has the political system.
www.newyorker.com/ne...ed-economy
pobalin sporočil: 14.456
[#2745416] 30.11.18 16:38 · odgovor na: pobalin (#2745149)
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Če je verjeti ne povsem kompletnim podatkom evropskega centra za preprečevanje in nadzor bolezni WHO o številu novo diagnosticiranih okužencev s HIV, smo v Moji Deželi lahko veseli. Po številu novih diagnoz na 100.000 prebivalcev so lani Bosna (0,3), Slovaška (1,3) in Slovenija (1,9) pobrale evropske medalje za najmanj okužene dežele. Na nasprotni strani so prav tako slovanske države Rusija (71), Ukrajina (37) in Belorusija (26). (dount fak uit rašnz pres)

Graf Statiste (z linkom na originalno poročilo) kaže, da je bil srednji pas Evrope leta 2017 najmanj HIViziran:
www.statista.com/cha...00-people/
pobalin sporočil: 14.456
[#2745417] 30.11.18 16:39 · odgovor na: pobalin (#2745416)
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Mednarodna svetovalna firma Bain je spet opravila anketo med 1156 zdravniki z devetih področij in 154 bolnišnic v Brexitaniji, Franciji, Italiji in Nemčiji. V poročilu piše, da so zdravniki vedno bolj nezadovoljni z delovnimi razmerami v bolnišnicah, kvaliteto oskrbe, pomanjkanjem osebja, finančnimi omejitvami, starajočo se opremo, neprimernimi prostori ter da sistem ni pripravljen na prihajajoče izzive, kot je starajoče se prebivalstvo in ponovni pojav nalezljivih bolezni. Več kot 70% zdravnikov je nezadovoljnih z informacijami, ki jih dobivajo od farmacevtskih podjetij in dobaviteljev medicinske tehnike. Prijateljem in sorodnikom dela ali zdravljenja v svojih bolnišnicah ne bi svetovalo od 20% (Brexitanija in Italija) do 35% (Nemčija) zdravnikov. Ti se pritožujejo nad zaskrbljujočim številom zapletov, slabo organizacijo in vodenjem ter materialnimi omejitvami.
Doctors are extremely dissatisfied, not only with hospital working conditions, including poor management and organization, but with the quality of care that hospitals deliver and the quality of physician training. The front line has put providers on notice that patient care is at risk—and doing nothing is no longer an option. The number of UK physicians saying they are not likely to remain in the country’s National Health Service in the next five years, for example, has more than doubled to 14%. In Germany, one physician reflected a common concern by reporting, “Current budget restrictions are increasingly limiting our ability to work well.”
A 2017 report by the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) underscores the need for urgent change. In high-income countries, one in 10 patients is adversely affected during treatment, according to the report, and around 15% of hospital expenditure in high-income countries is due to mistakes in care or patients being infected while in the hospital.
Dissatisfaction among female physicians with their hospitals as a place to work or receive care is far more pronounced than among male colleagues, and the gap is alarmingly wide in Germany. More than 70% of female physicians working in German hospitals would not recommend their hospital as a place to receive care, compared with about 20% of male colleagues.
...
Since mid-2016, 79 French providers have been participating in a government pilot program to promote greater dialogue between healthcare administrators and caregivers, with the goal of improving working concerns and patient care. While our survey did not examine this program, France is the only country in our 2018 survey to show a sharp improvement in physician satisfaction with their hospitals as a place to work and to receive care.
Similarly, our 2017 US Front Line of Healthcare Survey highlighted the importance of engaging physicians in the quest for new healthcare models. Physicians told us they were open to new cost-saving models, but needed to participate in the change to help identify which approaches create value for patients and which don’t.
www.bain.com/insight...port-2018/
Še poročilo v angleščini (PDF), anketna vprašanja so na koncu, strani 32-34: www.bain.com/content...t_2018.pdf
pobalin sporočil: 14.456
[#2745418] 30.11.18 16:39 · odgovor na: pobalin (#2745417)
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"Corporate banking: konec iluzij o rasti" je naslov Bainove srednjeročne napovedi o razmerah v bančništvu v Nemčiji. Prihodki v corporate banking bodo v naslednjih dveh letih rasli po cca 1% letno. Mnoge banke načrtujejo rast, ki bo bistveno večja od rasti trga. Huda konkurenca na trgu bo vztrajala, še posebno pri srednje velikih podjetjih. Izračun celotnih stroškov za glavne produkte korporativnega bančništva razkriva ogromno nihanje dobičkonosnosti. Bančni zaslužki so v posameznih zveznih deželah zelo različni.
„Die goldenen Zeiten im Corporate-Banking sind vorerst vorbei“, erklärt Bain-Partner und Co-Autor Dr. Christian Graf. „Das liegt nicht nur an den dauerniedrigen Zinsen, der Regulierung und neuen digitalen Angeboten. Vielmehr heizen die Banken mit ihren Expansionsplänen den Wettbewerb selbst immer stärker an.“ Schon heute befinden sich die Margen im Kreditgeschäft nahe dem Zehnjahrestief. Dennoch bleiben Kredite das Brot- und-Butter-Geschäft im Corporate-Banking; je nach Kundensegment machen sie bis zu zwei Drittel der Erträge aus. Die Hoffnungsträger Transaction-Banking und Corporate Finance werden bis 2020 auf etwa ein Viertel des Corporate-Banking-Marktvolumens kommen.
Die Studie analysiert zudem die Ertragschancen nach Kundengruppen und Regionen. Das größte Potenzial bietet mit etwa 7,4 Milliarden Euro der gehobene Mittelstand, Unternehmen also mit einem Jahresumsatz von 25 bis 250 Millionen Euro. Auch deshalb bemühen sich die Banken um diese Kundengruppe wie um keine andere. Regional betrachtet werden die höchsten Erträge in den drei einwohnerstärksten Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg erzielt (Abb. 2).
Erstmals untersuchte Bain darüber hinaus die Profitabilität der wichtigsten Produkte im Corporate-Banking. In die umfassende Vollkostenrechnung flossen neben den direkten auch alle indirekten Kosten ein, beispielsweise für Produktexperten oder Relationship-Manager. Die Unterschiede sind enorm: Zwischen der Profitabilität der gewinnträchtigsten Produkte, das sind kurzfristige Kredite und Hypothekardarlehen, und des schwächsten Produkts, der Betriebsmittelfinanzierung, liegen 23 Prozentpunkte. Während die Banken mit Krediten und Hypothekardarlehen im Durchschnitt eine Marge von 43 Prozent vor Kapitalkosten erzielen, sind es bei der Betriebsmittelfinanzierung nur 20 Prozent (Abb. 3).
www.bain.com/de/uebe...utschland/
(PDF) www.bain.com/content...nen_vf.pdf
bobek13 sporočil: 4.301
[#2745445] 30.11.18 19:24 · odgovor na: pobalin (#2745417)
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jezesna, ne tega tu limat, bi rednako kje frslok...

:-)))

lpA
pobalin sporočil: 14.456
[#2745507] 01.12.18 13:06 · odgovor na: bobek13 (#2745445)
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[bobek13]
jezesna, ne tega tu limat, bi rednako kje frslok...
Nea me strah. Tisti iz zgornjih etaž Delavskega doma ne zahajajo v ta temačen kot njihovega podzemlja. :-)
pobalin sporočil: 14.456
[#2746092] 05.12.18 12:25 · odgovor na: pobalin (#2745507)
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Čebula v Turčiji: postala je luksuzen artikel, za Erdoganov režim pa problem, piše Handelsblatt. Turki se zaradi čebule solzijo, a ne samo med rezanjem, pač pa že ob nakupu, saj ji je cena nepopisno zrasla - od začetka leta je že skoraj početverjena. Erdogan išče vse mogoče načine, da bi to omejil. Čebula je namreč nepogrešljiva sestavina turške kulinarike. A ne gre le za čebulo, gre za splošen boj režima z inflacijo, to je s cenami cca 400 izdelkov, ki so v košarici za izračun inflacije. Čebula je zelo izstopajoč simbol, zaradi katerega oblast izvaja prave racije.
Manche Händler verlangen zehn Lira für das Kilo, umgerechnet rund 1,70 Euro. Allein im November sei der Zwiebelpreis gegenüber dem Vormonat um 45,55 Prozent gestiegen, meldete jetzt die Istanbuler Handelskammer (ITO).
Die Inflation ist in der Türkei ein Politikum. Die Teuerung liegt auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren. Mit gesenkten Verbrauchssteuern versucht die Regierung gegenzusteuern. Finanzminister Berat Albayrak nahm jetzt die Mehrwertsteuer auf Hausgeräte und Möbel von 18 auf acht Prozent zurück. Auf neue Nutzfahrzeuge müssen die Käufer sogar nur noch ein Prozent Mehrwertsteuer zahlen.
Staatschef Recep Tayyip Erdogan lässt nichts unversucht, den Preisauftrieb zu bremsen. Im März sind Kommunalwahlen in der Türkei. Da kann der Präsident Meldungen über explodierende Preise nicht gebrauchen, vor allem nicht, wenn sie von den Wochenmärkten kommen. Denn nichts verstimmt die Wähler so wie steigende Lebensmittelpreise.
Erdogan fährt deshalb in der Zwiebelkrise schweres Geschütz auf: Er hat Razzien angeordnet, um vermeintlichen Spekulanten und Preistreibern das Handwerk zu legen. In einem Lagerhaus bei Istanbul entdeckte die Armee 1300 Tonnen Zwiebeln, die ein Großhändler offenbar in der Hoffnung auf weiter steigende Preise zurückhielt. Polizeibeamte besuchen Supermärkte, um die Zwiebelpreise zu kontrollieren.
...
Derweil versucht die Regierung, die größte Zwiebel-Not zu lindern. In früheren Wintern verteilten die Behörden Kohle an Bedürftige, damit sie ihre Wohnungen heizen konnten. Jetzt geben viele Bürgermeister kostenlos Zwiebeln an notleidende Familien ab.
www.handelsblatt.com...14778.html
pobalin sporočil: 14.456
[#2746094] 05.12.18 12:27 · odgovor na: pobalin (#2746092)
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Južnoevropske banke so preko naraščajočega obsega posojil lastnim državam vedno bolj toksično povezane z njimi, navaja Handelsblatt, ki piše o raziskavi nemškega inštituta za ekonomske raziskave DIW. Ta trdi, da je od leta 2014 zelo narasla vrednost obveznic držav EU v bančnih bilancah, kar povečuje tveganje plačilne nesposobnosti držav in bank hkrati. Seveda to ni samo tveganje posameznih bank in držav ampak večplasten problem celega evro območja. Omenjen je tudi konflikt med francoskim in nizozemskim finančnim ministrom na sestanku evro-skupine...
Vor allem spanische und italienische Banken stechen hervor: Wenn sie Staatsanleihen mit Eigenkapital hinterlegen müssten, würden ihnen je zehn Milliarden Euro fehlen. Auch Commerzbank und Deutsche Bank bräuchten zusammen fast eine Milliarde zusätzlich.
Die finanzielle Verflechtung zwischen Banken und Staaten ist eines der großen Strukturprobleme der Währungsunion. Ein Problem, was auch das soeben verabschiedete Reformprogramm der Finanzminister der Währungsunion bestenfalls außen vor lässt.
...
Doch über eine solche „European Deposit Insurance Scheme (Edis)“ könne erst dann verhandelt werden, wenn ein anderes großes Risiko verschwunden ist, heißt es in deutschen Regierungskreisen: die Ballung heimischer Staatsanleihen in den Bank-Bilanzen. Doch gerade die hoch verschuldete italienische Regierung wehrt sich strikt, über das Thema auch nur zu reden. Sie fürchtet, solche Regeln würden die Aufnahme von Schulden verteuern.
Die Strategie des Aussitzens könnte die Währungsunion mittelfristig in große Probleme stürzen. Denn hier kommt die Studie des DIW ins Spiel: Die Euro-Staaten und ihre Banken gehen eine immer engere und unheilvolle Schicksalsgemeinschaft ein.
www.handelsblatt.com...14572.html
pobalin sporočil: 14.456
[#2746095] 05.12.18 12:30 · odgovor na: pobalin (#2746094)
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Nemška potrošniška organizacija Stiftung Warentest poroča, da slavni in tudi prosluli ADAC uporablja nenavadne prijeme za povečevanje članstva. Pred leti so bili ukorjeni, ker so mladoletnike - tudi prednajstniške otroke - vabili s pismi in vprašljivo formuliranimi ponudbami.
www.test.de/ADAC-Mit...4664912-0/

Zdaj je sodelavka revije Finanztest opisala svojo izkušnjo na šolanju za vozniški izpit, kjer je predavatelj svoje mesto prepustil "espejevskemu" predstavniku ADAC, ki je delil majhna darilca in od pojasnjevanja pomoči na cesti prešel na novačenje za članstvo. Res je tragikomično, ko se ena organizacija za varstvo potrošnikov spravi na drugo organizacijo za varstvo potrošnikov (voznikov, lastnikov avtomobilov ipd.). Za narodov blagor...
Michael Ländle*, ein gelbes ADAC-Schlüsselband um den Hals, ist gar nicht beim ADAC angestellt. Das verrät er seinem Publikum aber nicht. Was die Fahrschüler ganz sicher auch nicht wissen: Ländle dürfte überhaupt nicht alleine vor ihnen stehen. In einer Fahrschule darf nur der Fahrschullehrer unterrichten. Alles andere ist unzulässig.
...
Beiläufig zieht Ländle dann einen Block mit ADAC-Mitgliedsanträgen aus seiner Tasche. Er verteilt die Vordrucke und wirbt für die Mitgliedschaft im ADAC. Auch sie sei im Grunde ein Geschenk. „Im ersten Jahr ist die Mitgliedschaft kostenlos!“ Das ist auch die Botschaft, die den Jugendlichen beim Betrachten des Antrags für die „Young-Generation“-Mitgliedschaft ins Auge springen soll: Alles ist in hellen Grautönen gehalten. Nur die Aussage „0 Euro“ und die Passage „ein weiteres Jahr für 0 Euro“ sind in fettem Schwarz gedruckt.
...
Offenbar tut der ADAC im Nachhinein einiges dafür, die angeworbenen jungen Leute in kostenpflichtige Verträge zu bringen. Die Verbraucherzentrale Hamburg schickte im Sommer 2018 deshalb eine Abmahnung. Der ADAC hat eine Unterlassungserklärung abgegeben (Abofalle gestoppt), sieht sich aber in erster Linie als Garant der Verkehrssicherheit: „Der ADAC ist seit ca. 20 Jahren in Fahrschulen präsent, da er junge Menschen beim Eintritt in die Mobilität begleiten möchte“, erklärt ein Sprecher. „Mit speziell auf junge Menschen zugeschnittenen Mitgliedschaftsprodukten und Angeboten zur Führerscheinvorbereitung und zum Fahrsicherheitstraining leistet der Club wertvolle Arbeit zur Verkehrs- und Fahrsicherheit.“ Die Fahrschule in Berlin-Zehlendorf äußert sich auch auf mehrfache Nachfrage nicht.
www.test.de/Mitglied...5369750-0/
pobalin sporočil: 14.456
[#2746396] 06.12.18 15:13 · odgovor na: pobalin (#2746095)
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Bilo je nekoč poleti v najboljši očetnjavi (Vaterlandu) na svetu, kjer je na najboljšem inštitutu na svetu direktorovala najbolj slavna raziskovalka empatije na svetu. Potem pa so jo podrejeni začeli obtoževati zaradi strahovlade in mobinga. Po interni preiskavi obtožb je bila gospa naposled nagovorjena k samokritičnemu odstopu. To je zgodba o golih kopitih kovačeve kobile, oziroma o posesivni, arogantni in spletkarski vrhunski poznavalki empatije. In o pojavu, ki v akademski sferi menda sploh ni izjemno redek.

O tem sta poročala Science (angleško) in Spiegel (nemško), najprej ob izbruhu težav avgusta
Tania Singer, a celebrated neuroscientist and director at the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences in Leipzig, Germany, is known as one of the world’s foremost experts on empathy. In her research, she has sought to demonstrate that meditation can make people more kind and caring. The title of a profile of Singer written by this reporter in 2013 summed up her public image: Concentrating on Kindness.
But inside her lab, it was a very different story, eight former and current colleagues say in interviews with Science. The researchers, all but one of whom insisted on remaining anonymous because they feared for their careers, describe a group gripped by fear of their boss. “Whenever anyone had a meeting with her there was at least an even chance they would come out in tears,” one colleague says.
www.sciencemag.org/n...dated-them
Schikanen, Drohungen und Diskriminierung von Schwangeren: Junge Wissenschaftler eines Max-Planck-Instituts erheben schwere Vorwürfe gegen eine Direktorin. Wieso das System der Elite-Institution Machtmissbrauch ermöglicht.
Die Direktorin, die in diesem Text ebenfalls anonym bleiben soll, weist die Vorwürfe zurück. Über ihre Anwältin teilte sie dem SPIEGEL mit: "Fehlverhalten im wissenschaftlichen Bereich und/oder Verstöße gegen Scientific Rules sowie selektive Diskriminierungen bestimmter Personengruppen wie Schwangeren gab es nicht."
www.spiegel.de/leben...21885.html
in zdaj še ob novici o odstopu prof. dr. Tanie Singer.
Empathy expert Tania Singer will resign as director of the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences in Leipzig, Germany, after a commission confirmed allegations of bullying made by several members of the institute.
Singer apologized “for the mistakes I made as a young director of a big Max Planck Department” in a letter to her former lab members. “My psychological and physical resources are exhausted and my reputation and my scientific career are severely damaged,” she wrote.
www.sciencemag.org/n...s-bullying
Tania Singer hat ihre wissenschaftliche Laufbahn vor allem einem Thema gewidmet: dem Mitgefühl. Mit ihrer Forschung hat sie es bis an die Spitze des renommierten Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig geschafft. Dort wurde sie vor acht Jahren zur Direktorin gewählt.
Schuld daran ist ein System, in dem Professoren über viel Macht verfügen. Sie bestimmen über Verträge und Arbeitszeiten, haben das letzte Wort bei Publikationen. Sie bewerten die Abschlussarbeiten und verfassen Empfehlungsschreiben. Kurzum: Sie halten die Zukunft ihrer Doktoranden und Postdocs in den Händen.
www.spiegel.de/leben...42019.html
pobalin sporočil: 14.456
[#2746529] 07.12.18 12:36 · odgovor na: pobalin (#2746396)
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Spiegel poroča, da sta oba domova avstralskega parlamenta potrdila zakon, ki državnim varnostnim službam in organom pregona omogoča, da od domačih in tujih tehnoloških podjetij zahtevajo sodelovanje pri nadzoru osumljencev. Kršenje tega zakona lahko prinese milijonske in tudi zaporne kazni. Protesti Appla, Facebooka in Googla so bili zaman.
www.spiegel.de/netzw...42324.html


Golem.de piše, da so zaradi pomanjkljivega delovanja brezžičnega omrežja WLAN nemške železnice vprašali, kaj je narobe. Izvedeli so, da na splošno preobremenitev omrežja Wi-Fi ni, da pa ob petkih popoldan več potnikov uporablja isti del mobilnega omrežja kot npr. ob torkih. Imajo pa projekt, ki bo v treh letih stal 120 MEUR in zagotovil WLAN za vsak vagon posebej in neprekinjeno delovanje med vožnjo.
www.golem.de/news/wl...38117.html


ZDF se je posvetil kratki predstavitvi firme, ki je v 30 letih iz malega trgovca z elektroniko zrasla v giganta, ki naj bi zdaj nič manj kot ogrožal varnost in suverenost velikih razvitih držav. Med drugim je Huawei postal nepogrešljiv del internetnega omrežja v Nemčiji.
www.zdf.de/nachricht...f-100.html


Nemška vojska se bo digitalizirala in za samo za v Munstru nameščene enote (tudi novo ustanovljeno 200-člansko) namenila 300 MEUR, je med obiskom obljubila ministrica za obrambo Ursula von der Leyen. Nov digitalen "Battle Management System" bo poskrbel tudi za bolj učinkovite in zanesljive komunikacije, poroča javna NDR.
www.ndr.de/nachricht...r2066.html
pobalin sporočil: 14.456
[#2746532] 07.12.18 12:38 · odgovor na: pobalin (#2746529)
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Süddeutsche Zeitung poroča o s strani brexitanskega parlamenta objavljenih 223 straneh internih e-sporočil, iz katerih je razvidno, kako so se vodilni zaposleni v Facebooku dogovarjali o uporabnikih, denarju in varovanju podatkov.
www.sueddeutsche.de/...-1.4242037
Gre za del materiala, ki je bil zbran v okviru preiskave škandala Cambridge Analytica in si ga za vikend branje lahko vsakdo pretoči s spletne strani brexitanskega parlamenta.
www.parliament.uk/do...4Three.pdf


Handelsblatt piše o anketi v 583 podjetjih, ki je pokazala, da je vohunjenje s strani konkurentov in tajnih služb velik problem. Kar 44% srednje velikih podjetij je že izkusilo takšno vohunjenje. Petina podjetij z manj kot 50 zaposlenimi nima nobene strategije proti fizičnemu ali elektronskemu vohljanju.
www.handelsblatt.com...26584.html


To ne bi bilo vredno omembe, če ne bi časovno sovpadlo z ekskluzivnim razkritjem FAZ, da ima münchensko podjetje za strojegradnjo Krauss Maffei zaradi izsiljevalskega hekerskega napada ohromljen računalniški sistem. Podjetje s sedežem v Münchnu naj bi imelo težave zaradi trojanca že dva tedna, proizvodnja v več obratih pa naj bi bila zato okrnjena.
www.faz.net/aktuell/...28434.html


O opozorilih nemškega zveznega urada za varnost in informacijsko tehniko (BSI) na nov pohod štiri leta starega trojanca, ki se širi s phishing e-sporočili, piše tudi Spiegel.
www.spiegel.de/netzw...42225.html


Medtem ko uradi in mediji ljudi opozarjajo, naj računalnike uporabljajo preudarno, inteligentno, da bodo zmanjšali tveganje virusnih okužb in hekerskih napadov, se nekje drugje hvalijo z razvojem umetne inteligence za - igranje družabnih iger! Google se namreč hvali z nadčloveško sposobnim samoučečim kiber nadomestkom dvonogega homo ludens, ki so ga imenovali AlphaZero. Jaz bi tega superpametnega sajber-alfa-samca takoj poslal v München rešit težave Krauss Maffei.
www.faz.net/aktuell/...28202.html


Nemška podružnica Business Insiderja, ki je menda v večinski lasti nemškega velikana Axel Springer, prenaša trditev Jensa Zimmermanna, digitalnega govorca stranke SPD, da je Evropa izpustila iz rok svojo digitalno suverenost. Njegove pripombe so malo vebrovske, kar pa ni nujno popolnoma zgrešeno.
www.businessinsider....en-2018-12
pobalin sporočil: 14.456
[#2746540] 07.12.18 13:02 · odgovor na: pobalin (#2746532)
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Heise.de prenaša poročanje DPA o izjavi francoskega ministra za finance, da bo Francija v primeru nadaljnjega odlašanja EU zaradi neenotnosti članic že v letu 2019 sama pripravila "digitalni davek". Ta je usmerjen na internetne velikane, kot sta Facebook in Google, ki so tudi po ugotovitvah evropske komisije davčno veliko manj obremenjeni kot večina industrijskih in storitvenih podjetij.
www.heise.de/newstic...43373.html


V mobilnem omrežju mrk, Brexitanija odrezana od sebe. Brexitanski mobilni operater O2 je včeraj povzročil veliko sitnosti z izpadom omrežij 3G in 4G, ki je prizadel okrog 25 milijonov naročnikov O2 in 7 milijonov strank drugih ponudnikov, ki gostujejo na tem omrežju. Danes sta se O2 in dobavitelj opreme Ericsson skupaj opravičila za težave, ki naj bi jih povzročila "okvarjena programska oprema", poroča BBC.
www.bbc.com/news/bus...s-46464730


Da Trumponomija res deluje, dokazuje podatek o zunanjetrgovinskem primanjkljaju ZDA, ki je oktobra zrasel za 1,7% na 55,5 GUSD, kar je rekord zadnjih desetih let. O svežih podatkih ministrstva za trgovino poroča Reuters.
www.reuters.com/arti...SKBN1O51HD
www.reuters.com/arti...SKBN1O51HD
pobalin sporočil: 14.456
[#2747156] 11.12.18 12:23 · odgovor na: pobalin (#2746540)
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Velika svetovno znana volkograška firma z ljudskim (populističnim) imenom, ki ima večinske lastnike na solnograškem, spet skrbi za debele časopisne naslove. Interna revizija je odkrila, piše Handelsblatt, da so v dvanajstih letih prodali približno 6700 predserijskih avtomobiilov, ki so bili brez ustreznega dovoljenja za promet. Predserijski so tisti vagni, pri katerih so industrijski aparat in postopki še v fazi štelanja in zato ne ustrezajo čisto vsem parametrom serijskega avta. Lahko da rabijo samo osvežitev sofvera, zameenjavo navigacijske naprave ali pa morajo v prešo. Zdaj želi volkograška korporacija od nič hudega slutečih lastnikov te avte odkupiti.
Der ganze Rückruf sei „ärgerlich“ für Volkswagen, lasse sich aber mit dem Dieselskandal nicht vergleichen. Das Unternehmen arbeite bei dem Rückruf außerdem eng mit den Zulassungsbehörden zusammen.
Beim zuständigen Bundesverkehrsministerium droht Volkswagen allerdings Ärger. Eine Sprecherin bestätigte am Sonntag, dass das Ministerium ein Bußgeld gegen Volkswagen prüfe – weil die Zulassungsbestimmungen nicht eingehalten worden sind. Einige Tausend Euro für jedes betroffene Auto könnten dabei fällig werden.
Besonders verärgert ist die eigene Handelsorganisation von Volkswagen. „Jetzt müssen wir wieder den Schaden bei den Kunden gutmachen, den Wolfsburg verursacht hat“, sagte ein Händler aus Süddeutschland. Autos de facto ohne gültige Zulassungspapiere zu verkaufen – „so etwas hat es noch nie gegeben“.
„Dass es sich um VW-Modelle der Baujahre 2006 bis 2018 handelt, zeigt zum einen, dass Volkswagen auch drei Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals nichts verstanden hat“, so Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller.
www.handelsblatt.com...37522.html
pobalin sporočil: 14.456
[#2747157] 11.12.18 12:24 · odgovor na: pobalin (#2747156)
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Da v überočetnjavi niso v nemilosti samo tisti volkodlaki, ki sleparijo in prikrivajo in preko mere onesnažujejo, ampak tudi oni, ki tako početje razkrivajo in opozarjajo nanj, kaže primer DUH, Deutsche Umwelthilfe. Krščanskodemokratska frakcija vladavine Gro-Ko bi namreč ukinila državno financiranje te okoljske nevladne organizacije, ki tako vztrajno napada in spodkopava temelje nemške überwagen industrije. Najhujši greh DUH pa je, da spodbuja oblasti k prepovedim vožnje dizelskih wagnov, ki hromi ogromen nemški avtopark. Z kritiki iz CDU/CSU se strinjajo tudi frajgajsti iz FDP. Socialdemokratska oblastna frakcija DUH brani. Boju ni videti konca, poroča Handelsblatt.
Für den Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann (CDU), ist die Sache klar. „Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) agiert entgegen ihrer Selbstdarstellung eben nicht nur wie ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die Umwelt zu schützen. Es handelt es sich bei der Umwelthilfe ebenso um einen Abmahnverein mit wirtschaftlichen Interessen“, sagte Linnemann.
Deshalb solle die DUH künftig keine Mittel mehr aus dem Bundeshaushalt bekommen. Außerdem soll darauf hingewirkt werden, dass bereits etatisierte, noch nicht ausbezahlte Mittel mit einem Sperrvermerk versehen werden. Einen entsprechenden Beschluss fassten die Delegierten auf dem CDU-Parteitag am Wochenende in Hamburg. Der Parteitag folgte damit einem Antrag der von Linnemann geführten Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT).
Der Beschluss ist nicht ohne, zumal die MIT mit rund 25.000 Mitgliedern der stärkste und einflussreichste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland ist. Die Vereinigung vertritt nach eigenen Angaben die Interessen der Mittelständler und setzt sich für mehr Unternehmergeist in der Politik ein.
Auf die Bundesregierung machen solche Feststellungen naturgemäß keinen Eindruck. Sie orientiert sich an Fakten und nicht an mutmaßlichen Behauptungen. Entsprechend reagierte der Sprecher des SPD-geführten Umweltministeriums, Andreas Kübler, auf den Vorstoß der CDU. Er erläuterte, unter welchen Umständen die Umwelthilfe nicht förderungswürdig wäre.
www.handelsblatt.com...43958.html
Za dobro mero kontroverznosti je DUH denar za svoje projekte 20 let dobival tudi od Toyote. Odslej nič več, po FAZ povzema Handelsblatt.
Jürgen Resch, Geschäftsführer der Umwelthilfe, hatte sich zu der Unterstützung durch Toyota unter anderem im Jahresbericht 2017 des Vereins geäußert. „Seit 19 Jahren unterstützt uns der japanische Autobauer mit circa 50.000 Euro pro Jahr bei Projekten wie der Dienstwagenumfrage und Umwelttaxis. Das ändert aber nichts an unserer Unabhängigkeit. Im Frühjahr 2016 haben wir bei einem Toyota Diesel 5-fach überhöhte Abgaswerte gemessen und als illegal bezeichnet. Zudem haben wir bisher in 47 Gerichtsverfahren gegen Toyota Deutschland beziehungsweise deren Händler für die korrekte Energieverbrauchskennzeichnung gestritten.“
www.handelsblatt.com...14582.html
Handelsblatt po Westfalenpostu povzema tudi pisanje, da je svojo denarno pomoč DUH odrekla tudi pivovarna Krombacher, ki se marketinško-oglasno že dolga leta silno opira na ikonografijo brezmadežnega naravnega okolja.
Dabei ging es, so betont die Brauerei, um die Finanzierung konkreter, gemeinsam umgesetzter Umweltprojekte, nicht um grundsätzliche Spenden. Im Rahmen des Krombacher Artenschutz-Projekts sind demnach zweckgebundene Gelder, etwa zum Schutz von Fischottern und Schreiadlern, geflossen. „Natürlich achten wir darauf, dass die von uns vergebenen Mittel auch nur dafür eingesetzt werden“, erklärte ein Sprecher. Dies sei auch vertraglich geregelt.
pobalin sporočil: 14.456
[#2752270] 10.01.19 22:11 · odgovor na: pobalin (#2747157)
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Tale zgodba iz Handelsblatta, ki ima edini pravi naslov "Irrsinn in Irsching" taktno skrit v zadnjem stavku, je tako über, da jo moram priporočiti tudi mojim deželanom. Nemci imajo v Irschingu na obrobju Ingolstadta zbirko plinskih elektrarn (dve zelo sodobni in učinkoviti), ki so menda bistveno premlade, da bi jih podrli, so predrage, da bi jih poganjali, sistemsko-rezervno pa preveč pomembne, da bi jih lahko zaprli. Zato prinašajo nekajmilijonske izgube na leto. S pomočjo modrih Nemcev, Kanta, Marxa, Nietscheja ipd. bi človek vse to še nekako dojel, dokončno pa bi klecnil ob navedbi, da nameravajo tam zraven zgraditi še eno plinsko elektrarno, ki bo služila za rezervo ob brezvetrju in mraku. Ta, nova bo pa donosna? Menda nič bolj, bo pa upravičena do subvencij, ki bodo pokrivale izgube, česar obstoječi bloki menda niso in ne morejo biti deležni. Niti najnovejša in zelo učinkovita bloka ne. Sodobna energetika s šestim blokom v Šoštanju in načrtovanim šestim blokom v Irschinigu ter veliko širše je bolj groteskna celo od Ionescovega Meisterwerka!
So weit so gut, würden in Irsching nicht zwei andere Kraftwerke stehen – um die Tennet und die Betreiber seit Jahren ringen. Uniper betreibt dort zum einen Block 4. Das Kraftwerk „Ulrich Hartmann“ mit einer Leistung von 561 MW war 2011 in Betrieb gegangen und gilt mit einem Wirkungsgrad von 60,4 Prozent als eines der effizientesten Gaskraftwerke weltweit. Die Anlage setzt 60,4 Prozent des eingesetzten Gases in Strom um und stößt entsprechend wenig klimaschädliches Kohlendioxid aus.
Block 5 mit 846 MW Leistung wurde 2010 in Betrieb genommen und ist mit einem Wirkungsgrad von 59,7 Prozent nur unwesentlich schwächer. Hier hält Uniper 50,2 Prozent der Anteile. Die restlichen gehören den Regionalversorgern N-Ergie, Mainova und Entega.
...
Aber warum werden die Kraftwerke nicht als „besonderes netztechnisches Betriebsmittel“ bewertet und entsprechend vergütet – und warum wird stattdessen ein neues Kraftwerk gebaut? Das seien unterschiedliche gesetzliche Regelungen, erklärt ein Uniper-Sprecher. Das neue Gesetz sehe ausdrücklich den Neubau vor. Selbst in Kreisen der Betreiber herrscht darüber aber Unverständnis. Der „Irrsinn in Irsching“ gehe weiter, heißt es.
app.handelsblatt.com...44326.html
najobj sporočil: 31.920
[#2752372] 11.01.19 11:54 · odgovor na: pobalin (#2752270)
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... čuj, ker si nekaj časa manjkal, sem se že ustrašil, da si se naveličal pisat ... alzo, dobrodošel nazaj ...
pobalin sporočil: 14.456
[#2752581] 12.01.19 15:27 · odgovor na: najobj (#2752372)
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[najobj]
... čuj, ker si nekaj časa manjkal, sem se že ustrašil, da si se naveličal pisat ... alzo, dobrodošel nazaj ...
Hvala. Ja, naveličen sem in malo odtegnitve mi je čisto fajn. Pa v delavskodomskem kevdru je malo preveč hladno in fajhtno za moje stare kosti. Je pa tale überenergiewende zgodba tako sočna, da sem jo moral nekomu zaupat.
pobalin sporočil: 14.456
[#2753403] 17.01.19 12:32 · odgovor na: pobalin (#2752581)
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Pred dnevi so na TVS v prajmtajmu zavrteli tuj dokumenterec z naslovom "Roboti - krasni novi svet". Roboti in umetna inteligenca bodo zavladali svetu, delovna mesta za ljudi bodo izginila itn.
4d.rtvslo.si/arhiv/t.../174588976

Danes pa berem, da so v razvpitem japonskem hotelu, ki se je ponašal s silno robotskim (in za moje pojme naravnost smešnim) personalom, "odpustili" polovico osebja z umetno pametjo vtisnjeno v silicij. Prepričan sem, da je bil hotel zaradi uvedbe in zdaj množičnega odpuščanja robotov deležen veliko več medijske slave kot če bi ponujali najboljši čaj na Japonskem. Vse je marketing in piar!
The Japanese hotel chain, which has locations in Sasebo and Tokyo, hasn’t had a good reputation lately with customers, who complained that the chain’s bots were malfunctioning, The Wall Street Journal reported.
To date, the hotel has removed more than half of its 243 droid employees, including robotic garbage bins and doll-shaped automated assistants.
Henn na Hotel didn’t initially start with 243 droid workers: The hotel launched with 80 robots, including humanoids and dino-bots at reception, but there were more demands to entertain guests. According to Takeyoshi Oe, general manager at the Henn na Hotel in Sasebo, that’s when the AI staff started to cause trouble.
www.geek.com/tech/fu...f-1769982/
pobalin sporočil: 14.456
[#2753428] 17.01.19 14:09 · odgovor na: pobalin (#2753403)
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Zadnja sprememba: pobalin 17.01.2019 14:13
V primeru, da koga zanima zgodba o včerajšnjem (domnevnem) brezplačnem deljenju lažne izdaje Washington Posta z novico o Trumpovem pobegu na Krim, ima spodaj nekaj linkov. Prvi med njimi je WSJ, ki ima ta članek očitno odklenjen (?!). :-)

www.wsj.com/articles...1547665725
www.npr.org/2019/01/...ngton-post
www.wired.com/story/...ost-stunt/
my-washingtonpost.com/
pobalin sporočil: 14.456
[#2755373] 29.01.19 13:13 · odgovor na: pobalin (#2753428)
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Najnovejšo pikantno epizodo Teslovanja je menda razkril Financial Times: o tem, kako se je saudski državni sklad zaščitil pred nihanjem cene delnic Tesle... kar se je zgodilo tik pred objavo, ki je ceno delnic Tesle močno oklestila. Musk je Saudijce omenil v tisti zloglasni twiterski seansi v povezavi z umikom Tesle z borze, ki ga je stala prezidentstva Tesle in nekaj denarja.
The Saudi Public Investment Fund hedged most of its 4.9 per cent stake in Tesla with the help of bankers at JPMorgan Chase after the market closed on January 17, according to four people with direct knowledge of the trade.
The new hedging arrangement has turned out to be well-timed. A day after it was put in place, the stock fell sharply when Mr Musk revealed Tesla was cutting 7 per cent of its workforce and warned that it was facing a “very difficult” period.
On the day of Saudi Arabia’s hedge, Tesla shares closed at $347.26, valuing the PIF shares at $2.9bn. The stock price has since fallen about 15 per cent. The Saudis and JPMorgan declined to comment.
The FT previously reported that the Saudi sovereign wealth fund initially approached Mr Musk about acquiring newly issued shares in the business but was rebuffed.
Instead, it bought the shares in the open market in April and May when Tesla shares traded below $300. The hedge at $347.26 means the Saudis are probably sitting on a gain from their investment. Tesla shares fell on Monday after the FT revealed the Saudi hedge, dropping as much as 2 per cent before recovering in afternoon trading.
The people with direct knowledge of the trade did not give the Saudi fund’s rationale for putting the collar in place. Such hedges are normally used to protect large holdings from volatile price swings; locking in profits without selling shares would allow Saudi investors to exert influence at the company without having to be entirely subject to its share price fluctuations.
www.ft.com/content/d...e6ceb5ffdf

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