Današnja zgodba iz Handelsblatta in Speigla je iz dobaviteljske verige nemške avtoindustrije, povezana s Hastorji, kitajskim prevzemnikom in zlatimi padali. Potem, ko je troglava uprava Grammerja, nezadovoljna z ravnanjem in ambicijami bosanskih delničarjev, odločilno pripomogla, da je ta firma prešla v kitajske roke, je po opravljeni transkaciji kolektivno odstopila. Zakaj, menda ni jasno, so si pa za ta skok zagotovili večmilijonska zlata padala. Samo predsednik uprave Hartmut Müller naj bi tako pokasiral več kot 4 MEUR. Handelsblatt v članku navaja tudi pomembnejše prevzeme nemških podjetij s strani Kitajcev.

Die drei Manager haben in ihren Verträgen eine sogenannte „change of control“-Klausel, die im Fall eines Eigentümerwechsels ein Sonderkündigungsrecht innerhalb von drei Monaten vorsieht. Wird dieses ausgeübt, beträgt die Abfindung 150 Prozent des vorgesehenen Betrags von maximal zwei Jahresgesamtvergütungen.
Grammer hatte seinerzeit das Angebot von Ningbo Jifeng unterstützt und von einer freundlichen Übernahme gesprochen. Die Zusagen für Arbeitsplätze, Standorte und Marke seien positiv, so das Unternehmen. Alle Grammer-Stellen wurden von Ningbo Jifeng für die nächsten siebeneinhalb Jahre garantiert.
Grammer beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter und erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 928 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern legte um ein Viertel auf 25 Millionen Euro zu.
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Müller, Cordonnier und Pretscher nutzen dabei eine Vertragsklausel, die ihnen bei einem Verkauf der Mehrheit des Unternehmens eine Abfindung in Höhe von drei Jahresgehältern zusichert. Müller kam 2017 auf eine Gesamtvergütung von knapp 1,4 Millionen Euro.
Er hatte die chinesische Firma selbst als "weißen Ritter" in das Unternehmen geholt, um den ungeliebten Großaktionär Hastor loszuwerden. Allerdings war er anschließend davon überrascht worden, dass dieser ein Übernahmeangebot vorlegte.
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