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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2787910] 08.08.19 14:32 · odgovor na: pobalin (#2787895)
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FAZ se je razpisal o bogu in batini medijsko-zabavljaškega konglomerata Disney in njegovi 65-milijonski "plači" (letno, da se razumemo), ki je tarča ostrih kritik pranečakinje pokojnega Walta Disneya. Slednja trdi, da je razmerje 1:1400 med zaslužkom Boba Igerja in navadnega uslužbenca nezaslišano, kritizira tudi pogoje dela rabotnikov v cesarstvu zabave itn.

Za poslovni svet pa stoji Iger (utelešeni stric Skopušnik?) na piedestalu poslovnega čarodeja, ki je mikimiškovski imperij rešil pred propadom in mu dal nov zagon. Tega namerava vzdrževati z ogromnimi naložbami v razvoj lastne platforme (Disney+) za konkuriranje raznim netflixom. Od pomladi je vrednost delnice zrasla za cca 20% (čeprav zadnje dni počasi pada - www.nasdaq.com/symbo...lldown=off ).
An Igers Arbeit scheint es im Moment also wenig auszusetzen zu geben. Und dennoch ist er in jüngster Zeit in Erklärungsnot geraten. Dafür sorgte vor allem Abigail Disney. Die Großnichte des Unternehmensgründers Walt Disney hat in öffentlichkeitswirksamer Form kritisiert, wie viel der 68 Jahre alte Iger verdient. In einem Gastbeitrag für die „Washington Post“ nannte sie sein Gehaltspaket, das im vergangenen Jahr einen Wert von rund 65 Millionen Dollar hatte, eine „nackte Unanständigkeit“, weil es mehr als 1400 Mal so hoch sei wie der mittlere Verdienst in der ganzen Disney-Belegschaft.
Und Abigail Disney hört nicht auf, Druck zu machen. Erst vor wenigen Wochen ging sie „undercover“, also ohne sich zu identifizieren, in den „Disneyland“-Freizeitpark im kalifornischen Anaheim, um mit Mitarbeitern zu sprechen. Hinterher erzählte sie, Beschäftigte hätten ihr gesagt, es sei schwer, ein freudiges Gesicht für die Gäste zu bewahren, wenn das Geld nicht reiche, um Essen zu kaufen. Und über Iger selbst sagte sie: „Bob muss verstehen, dass er ein Mitarbeiter ist, genau wie die Leute, die Kaugummi von den Gehwegen wegschrubben.“
Der Konzern nannte Abigail Disneys Aktion einen „Stunt“ und eine „Beleidigung“ seiner Mitarbeiter, und er verwies darauf, dass er den Mitarbeitern in seinen Freizeitparks im Schnitt fast 20 Dollar in der Stunde zahle und damit weit mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Der Unterhaltungskonzern hat erst im vergangenen Jahr angekündigt, die Löhne in seinen Parks deutlich anzuheben. Zuvor war das Unternehmen vom amerikanischen Politiker Bernie Sanders wegen seiner Bezahlpraktiken scharf angegriffen worden.
Der Konzern nannte Abigail Disneys Aktion einen „Stunt“ und eine „Beleidigung“ seiner Mitarbeiter, und er verwies darauf, dass er den Mitarbeitern in seinen Freizeitparks im Schnitt fast 20 Dollar in der Stunde zahle und damit weit mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Der Unterhaltungskonzern hat erst im vergangenen Jahr angekündigt, die Löhne in seinen Parks deutlich anzuheben. Zuvor war das Unternehmen vom amerikanischen Politiker Bernie Sanders wegen seiner Bezahlpraktiken scharf angegriffen worden.
www.faz.net/aktuell/...21105.html
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Süddeutsche Zeitung je objavil intervju s predsednikom uprave Boscha Volkmarjem Dennerjem, ki napoveduje trde čase: upadanje dobička, nobene rasti, zmanjševanje števila zaposlenih, še posebno v tovarnah, ki proizvajajo opremo za dizelske motorje...
"Der Rückenwind ist weg"
Sinkender Gewinn, kein Wachstum mehr: Bosch-Chef Volkmar Denner kündigt den Abbau von Jobs an, vor allem in den Diesel-Werken. Ein Gespräch über Stagnation, Zukunftsgeschäfte, die Rolle der Politik und den Klimawandel.
Volkmar Denners Büro ist überraschend klein, keine 20 Quadratmeter. Auf dem Holztisch steht sehr wenig Deko, nur einige persönliche Fotos.
Der Automarkt entwickelt sich sehr schwach, sagt Bosch-Chef Volkmar Denner. Das macht auch dem Autozulieferer zu schaffen.
www.sueddeutsche.de/...-1.4553361
Preostanek članka je zaklenjen, kratek povzetek pa je objavil Reuters.
In May, the group had forecast sales to rise slightly from the 78.5 billion euros ($87.9 billion) generated in 2018. In an interview with Sueddeutsche Zeitung, Bosch Chief Executive Officer Volkmar Denner said that the group would also not be able to keep 2018’s margin level.
Last year, Bosch’s operating margin stood at 7.0%.
“Our plans foresee a stagnation in vehicle production in the coming years, which is different from the past, when it was usually going up. The tailwind is gone,” Denner was quoted as saying, adding jobs would have to be cut.
“There will be consequences for our employees, above all in the diesel plants,” Denner said, without being more specific. He said the group would do everything to carry out staff reduction in a socially responsible manner.
www.reuters.com/arti...SKCN1UV2BC