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Izbrana tema: Špeckahlanje

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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2616852] 16.09.16 10:07 · odgovor na: pobalin (#2616850)
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Handelsblatt
Bayer prevzema ameriškega ponudnika semen Monsanto po 128 dolarjev za delnico. Toda borzna cena delnic Monsanta po objavi te kupčije ni zrasla, ampak je dan zatem kljub ugodnemu borznemu razpoloženju celo padla za 1% na 105 dolarjev. Zakaj?
Aber Aktionäre von Monsanto sehen Probleme bei den Kartellbehörden voraus. Das spiegelt sich auch in der Ausfallprämie wider, die Bayer jetzt um 500 Millionen Dollar auf zwei Milliarden Dollar erhöhte. Sie sind an Wall Street eine Art Versicherungsprämie. Und eine ziemlich teure Angelegenheit: Drei Prozent des Gesamtwertes einer Übernahme.
Bayer muss die Ausfallprämie zahlen, falls die Aufsichtsbehörden vor allem in Europa und den USA kein grünes Licht geben. Rein vom Geschäft überschneiden sich die beiden Unternehmen wenig. Bayer ist in Europa und Asien stark, Monsanto eher in Nord- und Südamerika. Es kommen hier dem Pflanzenschutz von Bayer und dem Saatgut von Monsanto zwei Geschäftsfelder zusammen, die sich ergänzen.
Was sich auf dem Papier so einfach liest, könnte in der Wirklichkeit schwierig werden. Monsanto besitzt bei genmodifizierten Saatgut in den USA bei Baumwolle, Mais und Sojabohnen so gut wie ein Monopol. Bei herkömmlichem Baumwoll-Saatgut kämen beide Unternehmen auf einen US-Marktanteil von fast 70 Prozent. Landwirte fürchten sich vor Preiserhöhungen. Bayer will Bedenken der Kartellbehörden mit Verkäufen aus der Welt schaffen, etwa im Baumwollgeschäft.
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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2616856] 16.09.16 10:12 · odgovor na: pobalin (#2616852)
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Handelsblatt
Zakaj šefi neprijetne odločitve prelagajo na druge? Nova študija kaže, da zato, ker se silno bojijo, da bi naredili kakšno napako - zato naj morebitne posledice raje trpijo drugi.
Dutzende von Studien konnten in der Vergangenheit zeigen: Droht man damit, ihnen die Wahlfreiheit zu entziehen, wehrt sich die Mehrheit vehement dagegen. Den meisten ist es nun mal lieber, die Hände am Lenkrad zu haben, als untätig auf der Rückbank zu sitzen – selbst wenn andere Insassen in Wahrheit besser fahren.
Die Folge bezeichnen Wissenschaftler als Verantwortungsdiffusion. Vereinfacht formuliert: Alle wissen Bescheid, niemand kümmert sich. Aber gibt es Situationen, in denen Menschen besonders ungern Entscheidungen treffen?
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Herr Cerar, boste tehtno in poglobljeno preučili tudi to? :-)

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