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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2615696] 09.09.16 14:48 · odgovor na: pobalin (#2615689)
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Zadnja sprememba: pobalin 09.09.2016 14:52
Resnici na ljubo se je zaradi VW-Abgasaffäre malo na udaru znašel tudi prej omenjeni minister promet Dobrindt, ljubitelj etičnih komisij.
Linke und Grüne hatten den Ausschuss beantragt. Sie werfen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) vor, frühe Hinweise auf Manipulationen ignoriert zu haben und die Aufklärung mit Rücksicht auf die einflussreichen Autokonzerne nur halbherzig voranzutreiben.
Zu Dobrindts Zuständigkeit gehört das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg, das die sogenannte Typengenehmigung für Neufahrzeuge erteilt. Das Amt ist derzeit im Auftrag des Ministers mit Untersuchungen zum Stickoxid- und Kohlendioxidausstoß von Fahrzeugen befasst.
2011 habe die Deutsche Umwelthilfe erstmals auf Differenzen zwischen den von den Konzernen angegebenen Emissionswerten und dem tatsächlichen Ausstoß von Stickoxiden auf der Straße hingewiesen. Die Regierung habe aber bis zum Bekanntwerden des VW-Abgasskandals nichts unternommen.
www.faz.net/aktuell/...24925.html
Dobrindt je ministrski fotelj zasedel leta 2013, ko je v zakulisju krožilo že precej informacij o avtomobilskih emisijskih čudaštvih. Tistega leta naj bi Janez Potočnik poslal kolegu Tajaniju pismo z opozorili na očitna neskladja. Vendar naj bi minister Dobrindt zavračal vse stike z okoljsko organizacijo DUH in komunikacijski zid zapovedal tudi svojim uradnikom.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt verweigert seit Oktober jedes Gespräch, und er hat auch seinen Beamten untersagt, mit uns zu reden. Dabei hatten wir Hinweise von Whistleblowern angeboten. Für mich ist klar: Diese Bundesregierung will weder der Umwelt noch den Millionen betroffenen Autobesitzern helfen, sondern den Betrugskonzernen. Sie hat kein Aufklärungsinteresse.
Immerhin hat Dobrindt eine Untersuchungskommission eingesetzt und eigene Tests vornehmen lassen.
Die Kommission besteht ausgerechnet aus Vertretern jener Behörden, die bisher komplett versagt haben, nämlich dem Verkehrsministerium und dem Kraftfahrtbundesamt. Dazu kommt ein einziger Wissenschaftler, der aber bisher im Dienst der Autoindustrie gearbeitet hat. Das ist die Fortsetzung des industriell-politischen Komplexes, der den Abgasskandal erst möglich gemacht hat. Und die Testergebnisse liegen nach meinen Informationen seit dreieinhalb Monaten vor – und sie sind verheerend für die Industrie. Das ist auch der Grund, warum die angekündigte Veröffentlichung der Daten bisher nicht erfolgt ist.
www.taz.de/Daimler-g.../!5278760/
BTW, na spletni strani TAZ se na začetku pokaže domiselno opozarilo, da tudi zastonjkarstvo stane in občasnim obiskovalcem ponudi možnost, da kaj prispevajo.

Neposredni odgovori na sporočilo št. 2615696

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pobalin sporočil: 14.456
[Odklop] Tema: Špeckahlanje
[#2615705] 09.09.16 15:32 · odgovor na: pobalin (#2615696)
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Še nekaj novejših člankov Handelsblatta o vpletenosti Boscha v VW Abgasskandal - od zavračanja "divjih in neutemeljenih očitkov" v manj kot treh tednih do kazenskih ovadb:
Bosch nennt Vorwürfe „wild und unbegründet“
www.handelsblatt.com...45458.html
Datendiebstahl bei Bosch: Einem ehemaligen Mitarbeiter wurden offenbar Daten zur Motorensteuerung gestohlen. Die Ermittler prüfen einen Zusammenhang zur VW-Abgasaffäre.
www.handelsblatt.com...58160.html
Wegen des VW-Abgasskandals steht auch der Zulieferer Bosch im Visier der US-Ermittler. In einem Schreiben wendet sich der Konzern nun an seine Mitarbeiter – und bestreitet eine Verwicklung von Konzernchef Volkmar Denner.
„Auch in nächster Zeit wird es weitere Berichte geben, die die Rolle von Bosch unterschiedlich beleuchten werden“, heißt es darin. „Unverändert nimmt Bosch die Vorwürfe der Manipulation von Dieselsoftware sehr ernst.“
www.handelsblatt.com...97822.html
Wie tief stecken die Stuttgarter im Abgas-Sumpf?
Die Vorwürfe sind massiv. Ein Beispiel: In einem Brief habe Bosch 2008 seinen Kunden VW darum gebeten, ihn explizit von etwaigen Haftungsansprüchen bei Verwendung der Software freizustellen - weil die Nutzung laut US-Recht verboten sei. Obgleich VW sich geweigert habe, die Übernahme etwaiger Haftungsansprüche zuzusichern, habe Bosch sieben Jahre lang weiter mit VW zusammengearbeitet und die mit dem Codenamen „Akustikfunktion“ bezeichnete Betrugssoftware weiterentwickelt.
www.handelsblatt.com...12918.html
Im VW-Abgasskandal richten sich Betrugsvorwürfe jetzt auch gegen den Chef des Autozulieferers Bosch persönlich. Gegen Volkmar Denner seien mehrere Strafanzeigen eingegangen, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht von „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“.
Die Strafverfolger hatten schon im Dezember von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen Beihilfe zum Betrug gegen das Unternehmen Bosch eingeleitet, aber nicht gegen konkrete Personen. Daran hat sich trotz der Anzeigen nichts geändert. „Wir ermitteln nach wie vor gegen Unbekannt, es gibt bisher keinen Anfangsverdacht gegen Mitarbeiter von Bosch oder Herrn Denner“, sagte der Sprecher. Die Stichhaltigkeit der Anzeigen werde nun im Rahmen des schon laufenden Verfahrens geprüft.
www.handelsblatt.com...21540.html

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